Eine Desmodur® ultra Erfolgsgeschichte: Neue Vernetzer für Polyurethanlacke
Neue Standards in der Industriehygiene
Die Verbesserung der Industriehygienestandards ist für die gesamte Lackindustrie von entscheidender Bedeutung. Insbesondere bei Lacken für die Autoreparatur, die Lackierer täglich von Hand spritzen, kommt jeder Schritt zur Verbesserung der Industriehygiene Tausenden von Mitarbeitern zugute. Die gesamte Wertschöpfungskette der Lackierung, vom Rohstofflieferanten und Lackhersteller bis hin zum Karosseriebauer, wünscht sich Materialien und Anwendungen, die mit den immer strengeren Sicherheitsstandards Schritt halten.
Bereit für die neue EU-Gesetzgebung
Die Lackierung zur Autoreparatur ist für BESA die größte Einzelanwendung. Daher ist es für das Unternehmen von entscheidender Bedeutung, sich frühzeitig auf die vorgeschlagene EU-Gesetzgebung zur Beschränkung des Einsatzes von Diisocyanaten vorzubereiten und auf diese Weise zum Vorreiter für sicherere Autoreparaturlacke zu werden.
"Die Zusammenarbeit mit Covestro ist zudem eine Gelegenheit, um uns in diesem Markt als Vorreiter zu positionieren. Wir freuen uns, dem wachsenden Bedarf des Markts für eine verbesserte Industriehygiene gerecht zu werden, insbesondere im Bereich der Lacke für die Autoreparatur.“
Amaia Mujika
Marketing Manager
Zukunftssichere technische Lösung
Mit der neuen Produktlinie Desmodur® ultra bietet BESA nun ein Lacksystem mit geringerem Restmonomergehalt in Einklang mit der vorgeschlagenen Gesetzgebung an. Da Desmodur® ultra die gleiche hohe Leistung wie die vorherigen Standards bietet, können die Farbsysteme von BESA weiterhin in der für die Kunden gewohnten Weise verwendet werden.
"Durch den Einsatz von Vernetzern der neuen Covestro Ultra Line können wir nun Lösungen mit verbesserter Industriehygiene anbieten und damit sowohl unsere Kunden als auch die Umwelt besser schützen.“
Lorenzo Cerrada
Technical Director
Download
-
Desmodur Bayhydur Ultra Line Flyer