Technologie
High-Solid- und lösemittelfreie Systeme bieten reduzierte VOC-Emissionen bei gleichbleibender Leistung
High-Solid- und lösemittelfreie Systeme erfüllen strenge gesetzliche Anforderungen bezüglich des Gehalts flüchtiger organischer Verbindungen (VOC) in Europa und anderen Regionen.
Vorgestellte Marken
- Desmodur®
- Polyisocyanate für ein breites Spektrum an PU-Schaumstoffen, -Lacken und -Klebstoffen
- Desmophen®
- Ein umfassendes Angebot an Polyolen für Anwendungen mit Hochleistungs-Polyurethan
High-Solid-Systeme bieten nicht nur reduzierte VOC-Emissionen, sondern können mit geringfügigen Anpassungen auch unter Verwendung der gleichen Produktionsausrüstung wie traditionelle Systeme verarbeitet werden, wodurch Formulierer Zeit und Geld sparen. Niedrigviskose Desmodur® Polyisocyanate werden in einer Vielzahl von High-Solid-Lacksystemen als Vernetzer für geeignete Polyole verwendet. Die neueste Generation an Desmodur® Polyisocyanat-Vernetzern, die für zahlreiche Anwendungen optimiert wurde, ermöglicht eine erhebliche Reduzierung des VOC-Gehalts von Lacksystemen bei gleichzeitigem Erhalt der Eigenschaften.
Mit Desmophen® NH Polyaspartic-Estern in Verbindung mit niedrigviskosen Polyisocyanat-Vernetzern können High-Solid- und sogar lösemittelfreie Systeme formuliert werden.
Mit Desmophen® NH Polyaspartic-Estern in Verbindung mit niedrigviskosen Polyisocyanat-Vernetzern können High-Solid- und sogar lösemittelfreie Systeme formuliert werden.
Niedrigviskose, aliphatische Polyisocyanate für High-Solid-Lacke
Heutzutage sind Zwei-Komponenten(2K)-Polyurethan(PU)-Systeme auf Basis aliphatischer Polyisocyanate die bevorzugte Wahl für Anwendungen mit hohen Qualitätsanforderungen, zum Beispiel bei der Autoserien-, Autoreparatur-, Kunststoff-, Möbel-, Nutzfahrzeug- und allgemeinen Industrielackierung. Niedrigviskose, aliphatische, hydrophobe Polyisocyanate eignen sich zur Formulierung von High-Solid-Lacksystemen, die Umweltschutzanforderungen erfüllen. Niedrigviskose Vernetzer haben laut Definition eine Viskosität unterhalb von ca. 1500 mPas.
Die Qualität eines fertigen Lacks mit niedrigen VOC-Emissionen hängt weitgehend von der Funktionalität und Viskosität des Polyisocyanats ab. Für die Herstellung VOC-konformer Systeme bieten wir die Desmodur® Produktreihe niedrigviskoser Polyisocyanate mit unterschiedlichen chemischen Strukturen an. Zu den verfügbaren chemischen Strukturen unserer Desmodur® Vernetzer auf Basis von Hexamethylendiisocyanat (HDI) gehören niedrigviskoses Isocyanat, Allophanate, asymmetrisches Trimer und HDI-Uretdione. Die Fähigkeit eine niedrige Viskosität zu erzielen und gleichzeitig die Funktionalität zu bewahren, führt zu besser ausgewogenen Eigenschaften in der fertigen Lackformulierung.
Die Auswahl eines speziellen Typs unserer Desmodur® Polyisocyanat-Vernetzer beeinflusst die endgültigen Eigenschaften von High-Solid-Lacken. Sobald die erforderlichen Eigenschaften festgelegt wurden, kann der am besten geeignete Polyisocyanattyp ermittelt werden.
Mit niedrigviskosen Desmodur® Polyisocyanaten hergestellte Lacke werden auf die Erzielung der gewünschten Leistungseigenschaften ausgelegt, z. B. Chemikalienbeständigkeit, Abriebfestigkeit, Witterungsbeständigkeit, Glanzhaltung, Farbstabilität und Kreidungsbeständigkeit.
Die Qualität eines fertigen Lacks mit niedrigen VOC-Emissionen hängt weitgehend von der Funktionalität und Viskosität des Polyisocyanats ab. Für die Herstellung VOC-konformer Systeme bieten wir die Desmodur® Produktreihe niedrigviskoser Polyisocyanate mit unterschiedlichen chemischen Strukturen an. Zu den verfügbaren chemischen Strukturen unserer Desmodur® Vernetzer auf Basis von Hexamethylendiisocyanat (HDI) gehören niedrigviskoses Isocyanat, Allophanate, asymmetrisches Trimer und HDI-Uretdione. Die Fähigkeit eine niedrige Viskosität zu erzielen und gleichzeitig die Funktionalität zu bewahren, führt zu besser ausgewogenen Eigenschaften in der fertigen Lackformulierung.
Die Auswahl eines speziellen Typs unserer Desmodur® Polyisocyanat-Vernetzer beeinflusst die endgültigen Eigenschaften von High-Solid-Lacken. Sobald die erforderlichen Eigenschaften festgelegt wurden, kann der am besten geeignete Polyisocyanattyp ermittelt werden.
Mit niedrigviskosen Desmodur® Polyisocyanaten hergestellte Lacke werden auf die Erzielung der gewünschten Leistungseigenschaften ausgelegt, z. B. Chemikalienbeständigkeit, Abriebfestigkeit, Witterungsbeständigkeit, Glanzhaltung, Farbstabilität und Kreidungsbeständigkeit.
Polyaspartics für fast VOC-freie Lacke und gesteigerte Produktivität
Die Reduzierung der Lösemittelemissionen ist eine ständige Herausforderung bei der Entwicklung umweltfreundlicher Lacksysteme. Die niedrige Viskosität von Polyaspartic-Bindemitteln ermöglicht die Formulierung von Systemen für Ultra-High-Solid- und sogar fast VOC-freie Lacke. Der Einsatz unserer Desmodur® Reaktionspartner steigert die Leistungsfähigkeit dieser Lacke.
Polyaspartics repräsentieren eine Klasse von Bindemitteln, die einen niedrigen VOC-Gehalt oder gar keine VOC mit hoher Produktivität verbinden und gleichzeitig die Flexibilität, Haltbarkeit und Chemikalienbeständigkeit bieten, die Benutzer von Polyurethan-Lacken erwarten.
Die Chemie der Polyaspartic-Lacke basiert auf der Reaktion eines aliphatischen Polyisocyanats mit einem Polyaspartic-Ester, bei der aliphatisches Polyurea entsteht. Lacke auf Basis von Polyaspartics unterscheiden sich im Hinblick auf ihre Anwendungs- und Leistungseigenschaften jedoch erheblich von herkömmlichen Polyurea, die auf aromatischen Polyisocyanaten beruhen.
Die Eigenschaften von Polyaspartics lassen sich durch den verwendeten Polyisocyanat-Härter beeinflussen. Topfzeit und Reaktivität der Formulierung können durch die Auswahl des geeigneten Desmophen® NH Reaktionspartners abgestimmt werden.
Das grundlegende Leistungsmerkmal eines Polyaspartic ist seine hohe Reaktivität, die dank verkürzter Trocknungszeiten eine höhere Produktivität am Einsatzort ermöglicht.
Zu den weiteren Vorteilen von Polyaspartics gehören unter anderem:
• Höhere Filmschichtdicken
• Niedriger Farbwert
• Gute Witterungsbeständigkeit
Trotz ihres besonders hohen Festkörpergehalts lassen sich Polyaspartic-Lacke mit der für viele Anwendungen benutzten Standardausrüstung einfach auftragen.
Die Polyaspartic-Technologie kommt vorwiegend bei Lacken für den Korrosionsschutz von Nutzfahrzeugen, Landwirtschafts- und Baumaschinen, Windkraftanlagen und in der Bauindustrie zum Einsatz. Aufgrund ihrer schnellen Aushärtung sogar bei Umgebungstemperaturen ist diese Technologie auch für die Autoreparaturlackierung äußerst attraktiv.
Polyaspartics repräsentieren eine Klasse von Bindemitteln, die einen niedrigen VOC-Gehalt oder gar keine VOC mit hoher Produktivität verbinden und gleichzeitig die Flexibilität, Haltbarkeit und Chemikalienbeständigkeit bieten, die Benutzer von Polyurethan-Lacken erwarten.
Die Chemie der Polyaspartic-Lacke basiert auf der Reaktion eines aliphatischen Polyisocyanats mit einem Polyaspartic-Ester, bei der aliphatisches Polyurea entsteht. Lacke auf Basis von Polyaspartics unterscheiden sich im Hinblick auf ihre Anwendungs- und Leistungseigenschaften jedoch erheblich von herkömmlichen Polyurea, die auf aromatischen Polyisocyanaten beruhen.
Die Eigenschaften von Polyaspartics lassen sich durch den verwendeten Polyisocyanat-Härter beeinflussen. Topfzeit und Reaktivität der Formulierung können durch die Auswahl des geeigneten Desmophen® NH Reaktionspartners abgestimmt werden.
Das grundlegende Leistungsmerkmal eines Polyaspartic ist seine hohe Reaktivität, die dank verkürzter Trocknungszeiten eine höhere Produktivität am Einsatzort ermöglicht.
Zu den weiteren Vorteilen von Polyaspartics gehören unter anderem:
• Höhere Filmschichtdicken
• Niedriger Farbwert
• Gute Witterungsbeständigkeit
Trotz ihres besonders hohen Festkörpergehalts lassen sich Polyaspartic-Lacke mit der für viele Anwendungen benutzten Standardausrüstung einfach auftragen.
Die Polyaspartic-Technologie kommt vorwiegend bei Lacken für den Korrosionsschutz von Nutzfahrzeugen, Landwirtschafts- und Baumaschinen, Windkraftanlagen und in der Bauindustrie zum Einsatz. Aufgrund ihrer schnellen Aushärtung sogar bei Umgebungstemperaturen ist diese Technologie auch für die Autoreparaturlackierung äußerst attraktiv.